oder …

Unterwegs zu den Schafen

Den Blogpost noch nicht fertig und online gestellt und wusch ist der Winter wieder weg. Gerade deshalb, und weil es ein so schöner Nachmittag war, teile ich die Bilder – aufgenommen in der Nähe von Weil der Stadt, bei den Schafen meiner Freundin.

Einen Teil der Fotos habe ich während der Fahrt, durch die Windschutzscheibe aufgenommen. Verzeiht deshalb bitte, dass hier und da Flecken auf den Aufnahmen sind, bzw. meine mangelhafte Ausrüstung und Fähigkeiten an Retuschiermöglichkeiten. Zudem kam dieser Ausflug überraschend und ich hatte keins meiner Kameraschätzchen dabei.
Es zählen die Eindrücke.

Die Anfahrt

Die Schafe warteten auf ihre Schäferin.

Zügig rückte der Rest der Herde nach.

Im Vordergrund freundliche Herdwickmädels.

Wobei, wenn’s um einen leckeren Snack geht hilft Freundlichkeit nicht weiter.

Meine Lieblinge, die Walliser Schwarznasen. Sie sehen immer so struppig aus, wie ich! 😉

Kaum zu glauben, dass sich hinter dieser Idylle nach wenigen Kilometern die große weite Industriewelt öffnet.

Die Reifenspuren hier sind nur von der Schäferin.

Auf der Rückfahrt

Nicht nur das Licht zeigt, dass es inzwischen spätnachmittags ist.

Dunst zieht auf.

Dunst, der sich zu ersten Nebelschwaden verdichtet.

Wunderbare Stimmungen. Das Hecken- und Schlehengäu kann auch Winderwunderland sein.

Bis die Tage,