oder …

Auf der Suche nach dem Frühling

In den Nachbargärten blüht es seit Wochen, vor allem in Forsythien- und Narzissengelb, dass ich nun Ende März auf die Suche in meinem Garten ging. Irgendwo muss mich doch auch hier der Frühling grüßen und anwinken!

In meinem Garten finden sich nur wenige typische Stauden und Pflanzen für Kleingärten und die von mir gesetzten Blumenzwiebeln haben sich noch nicht so richtig entwickelt. Dafür habe ich die erste aufgeblühte Tulpe! 😀

Bei mir blüht es eher versteckt und verhalten.

Im Färberpflanzenbeet setzt der Färberwaid, inzwischen zweijährig, zur Blüte an.

Die Weberkarde habe ich erfolgreich angesiedelt und schon dezimiert – um keinen Ärger in der Gartenanlage zu bekommen.

Freude beim Färberkrapp, der sich richtig gut entwickelt. Im nächsten Winter kann ich zum ersten Mal wieder Wurzeln zum Färben ernten.

Im schattigsten Eckchen entwickelt sich der Bärlauch und scheint sich dort wohlzufühlen, so wie er sich ausgebreitet hat.

Die selbst gezogene Jostabeere grünt an ihrem neuen Standort viel besser, als im vergangenen Jahr.

Zum Schluss meine drei, noch kleinen, Obstbäumchen, …

Löwenzahn darf bei mir im Garten leuchten. Jetzt macht er noch keine Mühe mit Samen einsammeln.

Daneben steht der Beinwell mit wilden Stiefmütterchen, die bei mir wie Unkraut wachsen und willkommen sind.

Es tut so gut zu beobachten, wie im Frühling die Natur erwacht.

Macht’s gut und bis die Tage,

Verlinkt mit den Sonntagsschätzchen der Zitronenfalterin Andrea