12tel-Blick im Januar 2020
oder …
Neues Jahr, neuer Blickwinkel
Für 2020 habe ich mich hier nur für einen Blickwinkel entschieden, da ich auf meinem anderen Blog – fadenspielundfingerwerk – noch zwei Blicke in diesem Jahr verfolgen möchte.
Die Entscheidung für den neuen Blickwinkel fiel schwer, da es nur einer sein sollte und ich ständig zwischen einem Baustellenblick innerorts und einem am Stadtrand schwankte.
Der Stadtrand siegte. Wenn ich vor lauter Alltag den Kopf voll habe ziehe ich nicht mit der Kamera ins Gewühle.
Doch in welche Richtung soll die Kamera gerichtet werden?
Hierhin?
Nee, lieber nicht. Am Ende gibt die einzige Abwechslung die Farbe der Joggingklamotten diverser Freizeitsportler, oder das Kinderwagenmodell, oder die verschiedenen Hintern von Pferden.
Dorthin?
oder …
Oldie but Goldie, in Richtung meiner Weidenlieblinge am Aischbach in Wiederholung?
Vielleicht aus einer anderen Perspektive?
Zwiespältig fiel die Entscheidung auf diesen Stadtrandblick, auch wenn der erste Eindruck zu einem ungünstigen Zeitpunkt, bei Gegenlicht, entstanden ist. Es kann nur besser werden.
Bis die Tage,
Karin
Mehr 12tel-Blicke sammelt Eva von verfuchstundzugenäht, wo auch mein 12tel-Blick verlinkt ist..
Schönschönschön sind alle Varianten! Da du eine erfahrene Blickerin bist reicht schön aber nicht aus 😉 Wandlungsfähigkeit muss mit eingerechnet werden. Ich verstehe also deine Entscheidung für den Blick!
Auf jeden Fall gibt es auch interessante Schattenspiele zu sehen. Wer wird auf die Weide gelassen und was hat der Bauer mit seinem Feld vor?
Liebe Grüße
Andrea