12tel-Blicke im April und Mai 2022
oder …
Frühlingseindrücke kompakt und in Kürze
Ja, ich habe beim 12tel-Blick geschlurt und wieder einmal einen Monat übersprungen. Jetzt kommt so viel an Bildmaterial zusammen, dass mir die Übersicht erst einmal fehlte.
Blick zum Schulweg
Ich lief im Mai wieder in einer anderen Richtung zur Schule und verlor diesen Blick ein wenig aus dem Fokus – naja, die Aussage stimmt nur zur Hälfte, hört sich aber besser an, als ich habe mein Handy häufig vergessen.
Der Blickwinkel liegt auch auf meinem Müllentsorgungsweg, und da habe ich selten mein Handy dabei, um es nicht unbeabsichtigt in irgendwelche Tiefen zu versenken! Einmal in die Tonne klettern reicht!
Zwei Mal lief ich dann doch zurück, um das Gerät zu holen.
Mitte Mai freute ich mich über das frische Grün, das eine Erholung des Schilfbestandes zeigte. Ein großer Teil musste bei dem Ausbau des Wasserrückhaltebeckens Ende 2021 weichen.
Ende Mai war der Sumpf hier wieder ausgetrocknet. Als Kind stand ich hier selbst im Sommer knietief im Nass! Als mein Sohn hier spielte, er ist inzwischen Anfang 30, trocknete das Gelände höchstens im Hochsommer in der Art aus.
In den Nachrichten meldeten sie den neunten zu trockenen Mai in Folge.
Regnet es dann doch, womöglich in Sturzbächen, läuft das Gelände voll – oder die Keller in den umliegenden Gebäuden. Etliche Male habe ich erlebt, wie der harmlose kleine Aischbachzufluss zu einem See anwuchs – deshalb auch die neuen Maßnahmen für das Rückhaltebecken.
Der Einkaufsweg
April und Mai, mit der Entwicklung der Raps- und Baumblüte, machten den wöchentlichen Großeinkauf für den Lieblingsmenschen und mich, mit der Vorfreude auf die zu erwartenden Veränderungen, leichter.
Die Kirschbäume machten im April den Anfang mit der Blüte.
Im Mai folgte die Kastanie, zuerst recht zögerlich, dann … plopp … standen die Blütenkerzen da.
Der Ausweg
Mein 2021er-Blickwinkel wurde immer weiter mit Wohncontainern zugebaut, …
… dass ich froh war, den Blickwinkel für 2022 ein klein wenig geändert zu haben. Ich kann ja nicht immer auf Publikumsverkehr und wechselnde Fensterkonstellationen warten.
Allerdings veränderte sich mein alternativer Blickwinkel zur Baustelle des neuen Klinikums ebenso.
Weitere Überraschungen werden folgen, denn es geht nun zügig voran auf dieser Baustelle.
Die Übersicht
Bis die Tage,
Mehr 12tel-Blicke sammelt dankenswerterweise Eva von verfuchstundzugenäht, wo dieser 12tel-Blick verlinkt ist.
Einmal in die Tonne klettern reicht… hahahaha! Was tut man nciht alles für die Kunst!
Wenn die großen Tonnen leer sind, kann frau sie kippen und mit einem langen Arm nach Schlüsseln etc. hangeln. Sind die Tonnen gefüllt, gibt es nur hineinklettern und das Abtauchen der Hände in die Untiefen der Hinterlassenschaften aller Nachbarn. Ja, was tut frau/man nicht alles für die Kunst oder das teure Utensil. 😀
Liebe Grüße,
Karin
🙂