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12tel-Blick im November 2021

oder …

Ein Hauch von Winter

Jeden Morgen ist es deutlich dunkler auf dem Weg in die Schule. Die Kleidungsschichten werden dicker, damit die Kälte weniger zu spüren ist. Zum Monatsende dann lag der erste Schnee! Die Kamera ließ ich oft zuhause und das Handy in der Tasche, denn zu glibberig und rutschig war der Untergrund zum Innehalten und späteren Sputen, damit ich pünktlich blieb.

Der Schulweg

Anfang des Monats, ein Schreck am Morgen, als auf diesem Weg Fahrzeuge mit Gerätschaften auffuhren. Das ließ ahnen, da kommt etwas!

Ein Och-Nö am darauf folgenden Morgen von allen Passanten, ob groß oder klein. Es war abgeholzt worden, dass ein ganzes Stück Buschwerk fehlte.


Nach vielen Anfragen bei der Stadt ist inzwischen klar, hier sind Bauarbeiten nötig. Es ist der Rand eines Hochwasserrückhaltebeckens, dass in die Jahre gekommen ist. Dazu wurde betont, man hätte bei dem gewählten Zeitraum der angesetzten Arbeiten Rücksicht auf die Vegetationspause und die Winterruhe der Tierwelt genommen.

Die frostigen Morgenstunden Ende des Monats machten den Anblick nicht hübscher.


Der Einkaufsweg

Trostlos auch der Blick nach dem Einkauf. Neblig oder frostig früh schaffte ich den Weg dorthin allerdings nicht, zu dunkel und zu kalt.

Der Ausweg

Hier wird es interessant. Jede Menge Geräte sind auf dem Baugelände aktiv im Einsatz. Leider sind diese teilweise durch den Zaun verdeckt.

Deshalb ging es für mehr Blick über die Straße und auf einen der Steine.

Die Übersicht



… mit in der Höhe verrutschtem Elfer

Bis die Tage,


Mehr 12tel-Blicke sammelt dankenswerterweise Eva von verfuchstundzugenäht, wo dieser 12tel-Blick verlinkt ist.


Den 12tel-Blick mit neuen Informationen aus dem Schulgarten gibt es bei fadenspielundfingerwerk.

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2 Kommentare zu “12tel-Blick im November 2021

  1. Ulrike sagt:

    Ach, so ein Kahlschlag tut natürlich weh, aber es steht doch noch genug! Erinnert mich ein wenig an meinen Schreck, als beim Blick vor 2 Jahren mein halbes Biotop ümgepflügt war!
    Blog oder Insta – beides ist mir auf Dauer natürlich zuviel.
    Früher habe ich das Bloggen wirklich geliebt, war ein wenig wie Tagebuch, doch als dann immer mehr Kreativas abgewandert sind, habe ich mich fast ein wenig einsam und abgeschlagen gefühlt. Jetzt, auf Insta findet wirklich wieder ein reger Austausch statt, was mir sehr gut gefällt.
    Liebe Grüße – Ulrike

    1. karin sagt:

      Es stimmt, viele KreativbloggerInnen sind abgewandert oder haben über die Jahre aufgegeben. Deshalb bin ich ja auch bei Instagram eingestiegen. Jetzt schaue ich dir halt dort zu.
      Liebe Grüße,
      Karin

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